Wie funktioniert das PelviPower Magnetfeld-Training?
Durch einen wiederholenden magnetischen Impuls werden der Beckenboden und die umliegende Muskulatur stimuliert und gestärkt
Die abwechselnde Anspannung und Entspannung bringt einen angenehmen und wirksamen Tiefeneffekt
Das sagen Ärzte und Physiotherapeuten zu PelviPower:
Wie funktioniert das Beckenbodentraining genau?
DIE DEM PELVIPOWER™ MAGNETFELD-TRAINER ZUGRUNDELIEGENDE TECHNOLOGIE IST DIE SOGENANNTE „RPMS“ (REPETITIVE PERIPHERE MUSKELSTIMULATION), AUCH ALS „EXTRAKORPORALE MAGNETSTIMULATION“ BEKANNT.
Ein in der Sitzfläche eingebettetes Stimulationssystem, gebildet aus Magnetspulen und der zugehörenden Elektronik, erzeugt ein Wirkfeld aus repetitiven und kurzen Magnetfeldimpulsen von 200 bis 500 µs Dauer und einer magnetischen Flussdichte bis ca. 2 Tesla.
Die Eindringtiefe beträgt je nach gewählter Intensität 5 bis ca. 15 cm.
Der Wirkfelddurchmesser beträgt bis zu 40 cm.
Da das PelviPower-Training nicht einzelne Muskeln selektiv trainiert, sondern das ganze muskuläre System des Beckens und im Hüft-, Gesäss- und Oberschenkelbereich beeinflusst, werden wichtige Muskeln gemeinsam gekräftigt. Besonders wirksam jene, die durch vernachlässigte Aktivierung am meisten geschwächt sind. Dies verbessert ganz wesentlich die Voraussetzungen für gezieltes Wiedererlernen der Muskelkoordination.
Als Folge der Depolarisation der motorischen Nerven entsteht durch die extrakorporale Magnetstimulation zusätzlich ein intrakorporal erzeugter propriozeptiver Rückstrom an Daten an das Gehirn. Es konnte gezeigt werden, dass ein durch externe Stimulation erzeugter interner Rückstrom an sensorischen Informationen in der Lage ist, die kortikale Repräsentation nachhaltig zu verändern sowie die persönliche Wahrnehmung und Beeinflussbarkeit von einzelnen Muskelfunktionen, indirekt auch deren Koordination, zu verbessern.